Eberhofer und das Kaiserschmarrn-Drama
Naja, der Franz, also quasi der Eberhofer Franz, hat seinen Absturz am Ende des achten Bandes der Eberhofer Saga mehr oder weniger glimpflich überstanden. Ganz anders der Birkenberger Rudi. Während der erstens im Krankenhaus liegt und zweitens in der Reha schmollt, ist der Eberhofer Franz schon wieder ganz schön beschäftigt. Denn Niederkaltenkirchen hat sich zu sowas wie dem Sündenpfuhl Oberbayerns entwickelt. Da ist das arme Waisenmädel, das die Eltern bei einem Unfall und den Bruder an dessen Ehefrau verloren hat. Will heißen, die beiden Waisenkinder hatten nur noch einander bis der Bruder eben heiratete und eine Familie gründete und die Schwester eifersüchtig wurde auf die Schwägerin. Also zieht die Schwester aus und ausgerechnet in die Dachwohnung beim Simmerl. Und dann . . . ja . . . und dann wird das arme Dinge, das sich seinen Lebensunterhalt mit Internet-Strip verdiente, brutal gemeuchelt. Und an wem bleibt’s mal wieder hängen? Richtig. Am Eberhofer Franz. Aber eigentlich ist ja alles wie immer. Der Eberhofer Franz hat mal Weiterlesen