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Wer ist dieser Ben Vart?


Ben Vart
ist ein Pseudonym und gleichzeitig eine beim Deutschen Patent- und Markenamt (DPMA) geschützte Marke. Hinter diesem Namen steckt Werner Schmidt, Journalist, Autor und Schriftsteller. Schmidt lebt in Süddeutschland, nachdem er zuvor 40 Jahre lang in Berlin zu Hause war. In Süddeutschland ist er als freier Journalist für diverse Lokalblätter tätig.

Er studierte an der Freien Universität Berlin Publizistik, Germanistik, Politologie und ein paar Semester Portugiesisch und wechselte unmittelbar in die Praxis.

Seine journalistische Tätigkeit begann im lokalen Bereich vorwiegend mit lokalpolitischer Berichterstattung in den Berliner Bezirken, die von ihrer Größe – bezogen sowohl auf die geographische Ausdehnung wie auch auf die Zahl der Einwohner – einer mittelgroßen Großstadt entsprechen. Er war ebenso eingebunden in die Feierlichkeiten zum 750-jährigen Geburtstag des ältesten Berliner Bezirks Spandau im Jahr 1982 wie auch fünf Jahre später in  die Feiern zur Erstnennung Berlins 1237.

Seit Beginn seiner journalistischen Laufbahn setzte seine Redaktion Ben Vart als Polizeireporter ein. Von da an lagen seine Hauptaufgaben in der publizistischen Begleitung des weitreichenden Feldes der inneren Sicherheit. Diese umfasste sowohl die politischen Bereiche wie die Gesetzgebung und die politische Auseinandersetzung mit öffentlichen Ereignissen wie den seit 1987 wiederkehrenden Krawallen am 1. Mai in Berlin-Kreuzberg und die Ausschreitungen zum Berlin-Besuch des US-Präsidenten Ronald Reagan 1987 oder die Weltbanktagung in Berlin im Sommer 1988.

Ebenso war er journalistisch eingebunden in den Bombenanschlag auf die Diskothek „La Belle“ im April 1986 sowie den Anschlag auf das französische Kulturzentrum „Maison de France“ im August 1983.

Gleichzeitig arbeitete Ben Vart bereits investigativ, als dieser Begriff in der deutschen Medienlandschaft noch gar nicht geprägt war. Daraus entstand eine ganze Reihe exklusiver Geschichten für die jeweilige Zeitung, wodurch sowohl die Zeitung als auch der Autor einen gewissen Bekanntheitsgrad über die Grenzen Berlins hinaus erreichten.

Als Ben Vart sich zu Beginn der 90er Jahre zunächst dienstlich als Polizeireporter mit dem Phänomen des Kaufhauserpressers „Dagobert“ befasste, wurde daraus schnell eine Serie an Berichterstattungen. Denn rund zwei Jahre lang versuchte die Polizei den Bombenleger zu fassen, der mehrfach bei geschickt arrangierten Geldübergaben – ohne Lösegeld – entkam.

Daraus entstand 1994 der Roman „Dagobert – Achtung hier spricht der Erpresser . . . “ , eine Dokufiction, die angelegt war zu einer Zeit, als nicht absehbar war, wann und ob „Dagobert“ je gefasst werden würde. Der Autor mischte dabei bekannte Fakten aus den polizeilichen Ermittlungen zusammen mit kreativer Phantasie zur Person und dem Umfeld des Erpressers. Heraus kam eine bunte Geschichte über ein Katz- und Maus-Spiel, das seinesgleichen in der bundesdeutschen Kriminalgeschichte sucht.

Inzwischen hat Ben Vart weitere Romane verfasst, die sowohl als gedrucktes Buch für jeweils 14.90 Euro und als eBook für je 6,90 erhältlich sind. Es handelt sich zum einen um einen in Brandenburg spielenden Kriminalroman und zum anderen um einen auf Korsika angesiedelten Abenteuerroman und Thriller.

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